Außer
in der normalen Bibel, auch im Bibelcode, der ein Teil der Bibel ist, sagt Gott;
Jesus Christus ist der Messias.
Kolosser 1, 15
Christus , der Erste in Schöpfung und Erlösung
15 welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.
16 Denn durch Ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch Ihn und zu Ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in Ihm. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde;
er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe.
Die Worte Jesu als Gottes Sohn sind eindeutig:
Niemand kommt zum Vater, denn durch mich...
Wenn Sie darüber nachdenken, wer Jesus ist, sehen Sie Ihn plötzlich nicht mehr als ein kleines Kind in der Krippe.
Jesus ist der ewige Sohn Gottes. Er hat kein Anfang und kein Ende. Er war immer da und wird immer da sein.
Die wichtigste Frage für uns heute ist: Wer ist dieser Jesus? Jesus wird über ihr ewiges Schicksal bestimmen.
Darum ist es sehr wichtig, was Sie über die Person Jesus glauben. Viele sehen Jesus nur in der Krippe, so erfassen
Sie Jesus Christus nicht. Das zeigt nur wie Er in diese Welt kam. Was Sie glauben und wie Sie reagieren,
entscheidet über Ihr ewiges Schicksal. Darum lohnt es sich über Jesus nachzudenken.
Was Gott über Jesus sagt, das ist wichtig! Denn Gott ist der Autor dieses Buches. Vom 1.Buch Mose bis zur
Offenbarung ist dieses Buch das beste Handbuch zum Leben. Das Ewige Wort Gottes.
Die meisten Menschen denken, dass sein Leben in einem Stall in Judäa begann, aber das stimmt so nicht.
Als Johannes sein Evangelium schrieb, fing Er mit diesem Gedanken an: Er sagte:
Im Anfang war das Wort, (das griechische Wort dafür ist „Logos“, Jesus ist das Wort) und das Wort war bei Gott.
Es gibt nichts was Jesus (das Wort) nicht geschaffen hat. Er war da, noch bevor alles andere begann, und Er hält die ganze Schöpfung zusammen.
Das bedeutet, daß Jesus Christus der Sohn Gottes von Anfang an existiert hat.
Im 1. Buch Mose Kapitel 1 Vers 26 lesen wir Gottes Wort: „Wir wollen Menschen schaffen nach unserem Bild.“
Wer ist mit wir gemeint? Es gab noch keine Menschen auf der Erde. Wer ist also wir?
Gott der Vater, Jesus der Sohn und der Heilige Geist!
Das Leben von Jesus begann nicht in einer Krippe.
Gott der Vater ist ewig! Jesus ist ewig! Und der Heilige Geist ist ewig!
Wir denken an Jesus als ein Baby in einer Krippe in Bethlehem geboren, auf diese Weise aber kam Gott in
leiblicher Gestalt in diese Welt die Er selbst geschaffen hat. Er wurde nicht Gottes Sohn, er war schon immer Gottes Sohn.
Er wurde Mensch, damit wir eine tiefere und persönliche Beziehung zu Gott haben können.
Nur wenn wir an Jesus als Gottes Sohn glauben, werden wir das ewige Leben haben.
Er ist der Schöpfer von allem, Er ist der Herscher des Universums, das heißt er herscht und regiert über alles und zu
allen Zeiten. Er hat den Himmel zu seinem Thron gemacht, von dort herscht Er über alles!
Jesu Wirken, bei seinem ersten Kommen auf der Erde:
mp3 / Jesu Worte vor seinem letzten Passahfest auf der Erde (Joh. 12, 44 - 50)
Die Endzeitrede!
mp3 / Jesu Wiederkehr (Matth.24, 3 - 31)
Jesu Antwort auf die 2.Frage der Jünger (Mt 24, 29 - 34)
Die Frage lautete: „Was sind die Anzeichen deines Kommens?“ Jesu Antwort nennt folgende einzelne Zeichen.
Am Ende der letzten Bedrängniszeit werden sich Sonne und Mond verfinstern, es werden Sterne vom Himmel fallen und Himmelskräfte wanken (Mt 24,29). Auch diese Anzeichen werden im Überblicks - Kapitel Offb 6 geschildert. In Offb 6,14 heißt es, daß der Himmel wie eine Schriftrolle zusammen gerollt wird. Damit beginnt, was zu Beginn des Gerichts über die Toten berichtet wird.: „Vor Christi Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden“ (Offb 20,11). Wenn es diese Totalfverfinsterung der kosmischen Lichtträger gibt, dann, so sagt Jesus, „wißt, daß er nahe vor der Tür ist“ (hier knüpft die Feigenbaum - Allegorie an Mt 24,33). So wie der Sommer nahe ist, wenn der Feigenbaum grünt, so ist das Kommen des Herrn nahe, wenn die Kosmischen Katastrophen kommen.
Nach Luk 21,28 sollen die die auf Christus wartende Juden dann die Häupter erheben, denn Ihre Erlösung naht.
Das ist wörtlich zu nehmen. Der wahre Christus kommt von oben, der falsche Christus kam von unten, aus dem Abgrund.
Unmittelbar nach den kosmischen Ereignissen wird sich der Himmel öffnen und Christus wird erscheinen „in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Luk 21,27). Das „Zeichen des Menschensohns“ (Mt 24,30) ist vermutlich die Wolke. Die zwei Engel, die nach Jesu Himmelfahrt die Jünger belehrten, hatten gesagt:
„Dieser Jesus, der vor euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen“ (Ag 1,9 - 11)
Jesu Wiederkunft!
Die Bibel sagt, daß Jesus allwissend ist. Derjenige den wir anbeten, weiss alles über uns.
Als Er jedoch auf der Erde war, sprach Er von einer Sache die Er nicht wusste: Er sagte daß allein der Vater den Zeitpunkt seiner Wiederkunft weiss. Als Jesus auf der Erde war, offenbarte Gott Ihm das nicht.
Was uns erwartet!
Den an Jesus Christus gläubigen Menschen erwartet Herrliches, wenn der Herr wiederkommt. Deshalb schreibt Paulus:
„Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit Ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben………. So tröstet nun einander mit diesen Worten!“ (1.Thess 4,13.18)
So herrlich es ist, zu denen zu gehören, zu denen Paulus in Bezug auf die Entrückung spricht: „.…...indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und unseres Retters Jesus Christus“ (Tit 2,13) - so schrecklich wird es für die Ungläubigen sein: …… damit Ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.“
mp3 / Vom Weltgericht (Matth. 25, 31 - 46)
Die einen haben Gewissheit und Trost, die anderen gehen in Hoffnungslosigkeit unter. Oder anders gesagt:
Die einen haben eine endlose Hoffnung:
Die anderen ein hoffnungsloses Ende.
Das Schlusswort über die gesamte Menschheit wird nicht der Präsident der Vereinigten Staaten, der Papst
oder der Generalsekretär der UNO sprechen, sondern Jesus Christus.
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